
Der gebürtige Münchner Klaus Wittmann hat eine große Liebe für die bayerische Sprache und für die Literatur aus Bayern
in Mundart wie Hochdeutsch.
Wittmann liest hauptsächlich bei Lesungen und Rezitationsabende Literatur von
Carl Orff, Ludwig Thoma, Georg Queri, Oskar Maria Graf, Wilhelm Diess,
Karl Valentin, Sigrid Heuck und anderen Autoren
Klaus Wittmann
nahm auf Empfehlung des Sprechers und Regisseurs Wolf Euba professionellen Sprechunterricht bei Axel Wostry.
Bereits in seiner Jugend wurde Klaus Wittmann von Godela Orff, Tochter von Carl Orff in Schauspiel- und Sprechkunst unterrichtet.
Seit 2018 ist Klaus Wittmann unter Vertrag bei Schott Music und darf als alleiniger Rechteinhaber alle vier bairisch-sprachigen Werke von Carl Orff als Lesungen (wie es Orff selbst gern getan hat) in ganz Bayern und darüber hinaus vortragen. Dieses sind die Stücke "Die Bernauerin", "Astutuli" sowie das Weihnachtsspiel "Ludus de Nato Infante Mirificus" und das Osterspiel "Comoedia de Christi resurrectione".
Allein mit seinen über 200 Vorstellungen der berühmten Weihnachtslegende "Heilige Nacht" von Ludwig Thoma, die Wittmann alljährlich gefühlvoll auswendig vorträgt, hat er sich in Bayern und darüber hinaus einen Namen gemacht.
Mit seinen öffentlichen Lesungen aus „Das Leben meiner Mutter“ in 2022 erhielt Klaus Wittmann die Vorleserechte der Oskar Maria Graf-Werke. Mit seinem vegnüglichen Graf-Abend ist Wittmann derzeit ein gefragter Gast in Lesecafés, Bibliotheken und Kleinkunstbühnen.
Auch beim Bayerischen Rundfunk wird Klaus Wittmann gern als Sprecher engagiert.
Engagements führen Klaus Wittmann an besondere Orte, wie u.a. in das Münchner Prinzregententheater, Schloss Nymphenburg, Schloss Dachau, Ludwig-Thoma-Haus am Tegernsee, Barocksaal im Kloster Benediktbeuern, Kloster Seeon, Fürstensaal (!) im Kloster Andechs, Rottmayr-Saal der Stadt Laufen, Wolfgang-Sawallisch-Villa in Grassau, Zollinger Halle im Orgelmuseum Dr. Sixtus Lampl in Valley sowie in manch kulturelle private Stube....
was schreibt die Presse....
"Klaus Wittmann hat nicht nur eine ganz natürliche, selbstverständliche Beziehung zur altbairischen Sprache, sondern auch die Begabung, gleichzeitig eindrucksvoll wie pathosfrei vorzutragen und die einzelnen Figuren nur durch seinen sprachlichen Ausdruck lebendig werden zu lassen." - Sabine Näher, Merkur Mediengruppe

Der bairische Carl Orff
„Lieber verehrter Herr Wittmann,
in der Tat werden Sie der Einzige sein, dem es vergönnt ist, Carl Orff in von Ihnen ausgewählten Werken Orffs quasi leibhaftig darzustellen. ... Sie schenken mit Ihren Interpretationen der Nachwelt Carl Orff. Das ist spektakulär und es ist der berühmte USP, den sich jeder wünscht, also die Einmaligkeit, Unverwechselbarkeit! Nochmals Gratulation an Sie!“
Dr. Gerhard Büchtemann,
(Ehemann der Tochter und Schwiegersohn von Carl Orff)
Interviews & Medienberichte:
